Das waren noch Zeiten, als das Golf Cabrio bei Studenten beliebt war – weil erschwinglich – und von Neidern spöttisch als „Erdbeerkörbchen“ bezeichnet wurde. Heute hat man es mit einem ausgewachsenen Fahrzeug zu tun, das sich mit einem attraktiven Design der Tradition verpflichtet fühlt.
Im Vergleich zu seinem eigentlichen Nachfolger, dem VW Eos, zeigt sich der neue offene Golf deutlich kompakter und bodenständiger. Der Neue ist ein VW Golf als echtes Cabriolet.
Auf ein Klappdach wurde bewußt verzichtet und so werden die bis zu vier Insassen mit einer straffen Stoffmütze geräuscharm gegen Witterungseinflüsse geschützt. Das Dach öffnet und schließt in weniger als zehn Sekunden vollelektrisch bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h. Der einst statische Überrollbügel wurde von einem zeitgemäßen, automatisch ausfahrbaren Überschlagschutz hinter den Fondpassagieren ersetzt. Zudem sorgen ABS, ESP und diverse Airbags für Sicherheit.
Neben dem geräumigsten Innenraum seiner Klasse bietet der Sonnen-Golf bei offenem Dach einen Laderaum von 250 Liter. Die Rückbank kann im Verhältnis 50:50 umgeklappt werden. Dann steht eine nennenswerte Durchlade zur Verfügung.
“Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der “Deutschen Automobil Treuhand GmbH” unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.”
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